Wer einen Hund hält, weiß, dass dieser zwar berechtigterweise als bester Freund des Menschen gilt, ein harmonisches Zusammenleben aber auch viel Arbeit bedeutet.
Der Hund muss erzogen werden und die wesentlichen Hausregeln lernen, um sich in den Alltag seiner Familie einfügen zu können. Gleichzeitig muss man sich als Mensch auf den Hund einlassen und um dessen Bedürfnisse wissen.
Zudem ist es immens wichtig, die Hundesprache zu verstehen. Dazu muss man sich vor allem mit der Körpersprache von Hunden auseinandersetzen.
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Wenn es um die Kommunikation von Hunden geht, denken die meisten Menschen vor allem an Lautäußerungen wie Bellen, Heulen und Knurren. Das sind ohne Frage wichtige Zeichen, aber ein großer Teil der Kommunikation von Hunden findet auf körpersprachlicher Ebene statt. Hunde setzen ihren gesamten Körper zur Kommunikation ein.
So liefern die Kopfhaltung, die Ohren, die Mimik, das Fell und die Haltung der Rute wichtige Signale.
All diejenigen, die Hunde verstehen möchten, sollten auf die gesamte Körperhaltung des Tieres achten. Zudem müssen sie die hündische Körpersprache richtig deuten. Indem man einige der wichtigsten Signale kennt, kann man ein besseres Gefühl für die Körpersprache von Hunden entwickeln und falsche Interpretationen vermeiden.
Daher gibt es nachfolgend eine Übersicht über einige typische Haltungen, die von unwissenden Menschen häufig missverstanden werden:
Hundehalter/innen tun gut daran, sich der Hundeerziehung zu widmen und mit ihrem Vierbeiner zu trainieren.
So bringen sie ihm die Hausregeln bei, lasten ihn aus und arbeiten zugleich an ihrer Beziehung. Die Körpersprache darf dabei auf keinen Fall außer Acht gelassen werden. Einerseits kann man das Verhalten des Vierbeiners so besser verstehen, andererseits die eigene Körpersprache im Hundetraining nutzen.
Durch die eigene Körpersprache kann man direkten Einfluss auf den Hund ausüben. Man kommuniziert auf einer für den Hund natürlichen Ebene, was der Beziehung zwischen Mensch und Hund sehr zuträglich sein kann.
Dass sich Hundehalter/innen mit der körpersprachlichen Kommunikation auseinandersetzen sollten, steht außer Frage. Hunde kommunizieren vor allem körperlich und senden so permanent Signale.
Um diese interpretieren zu können, muss man sich zunächst mit der Körpersprache von Hunden vertraut machen.
Die folgende Checkliste zeigt auf, auf welchen Wegen dies gelingen kann:
Im Zusammenleben mit Hunden zeigt sich immer wieder, wie wichtig die Körpersprache ist. Als Halter/in sollte man sich dessen bewusst sein und diese Form der Kommunikation beachten.
Nachfolgend gibt es dazu sieben kurze Tipps, die es zu beachten lohnt:
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